Operationstechnische Assistenz
staatlich anerkannte Ausbildung


Operationstechnische Assistent:innen sind spezialisierte Fachkräfte, die Chirurg:innen im OP‑Bereich professionell unterstützen. Sie bereiten den Operationssaal vor, stellen Instrumente, Apparate und Materialien bereit, instrumentieren während des Eingriffs und betreuen Patient:innen vor und nach der Operation. Durch ihre präzise Arbeit und ihr Verantwortungsbewusstsein tragen sie wesentlich zur Sicherheit und Qualität chirurgischer Eingriffe bei.
OTA
1
Einsatzbereiche
Operationssäle,
ambulantes Operieren, Funktionsbereiche, zentrale Sterilgutversorgung.
3
Gesetzliche Grundlagen
Seit dem 01.01.2022 ist die Ausbildung staatlich anerkannt.
Das ATA-OTA-Gesetz und die ATA-OTA-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung regeln die Ausbildung.
5
Ausbildungsdauer
3 Jahre in Vollzeit,
mindestens 2.100 Stunden theoretischer und fachpraktischer Unterricht,
mindestens 2.500 Stunden praktischer Einsatz in einem Kooperationskrankenhaus.
7
Vergütung
Abhängig vom praktischen Träger,
meist ca. 1.100€ - 1.300€ monatlich
2
Tätigkeitsfelder
Vorbereitung von operativen Eingriffen, Instrumentation während der Eingriffe, Springertätigkeit, Sicherung der Hygiene, Dokumentation.
4
Zugangsvoraussetzungen
Mittlerer Schulabschluss,
gesundheitliche Eignung,
eintragungsfreies polizeiliches Führungszeugnis.
6
Ausbildungsstart
Jährlich am 1. Juli und 1. September
8
Vergütung
Vielfältige Weiterbildungs-möglichkeiten, z.B. 6-monatige CTA-Weiterbildung, OP-Leitung, OP-Management oder Praxisanleitung.
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