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Intensivmedizinisch-Technische-Assistenz

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Intensivmedizinisch-Technische Assistent:innen sind spezialisierte Fachkräfte, die auf der Intensivstation kritisch erkrankte Patient:innen betreuen. Sie arbeiten eng mit ärztlichem und pflegerischem Personal zusammen und übernehmen eine zentrale Rolle in der Überwachung, Versorgung und Stabilisierung von Patient:innen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder nach schweren operativen Eingriffen.

 

Sie überwachen Atmung, Kreislauf und neurologische Parameter, erkennen Veränderungen frühzeitig und leiten in Abstimmung mit dem ärztlichen Dienst notwendige Maßnahmen ein. Zum Arbeitsalltag gehört auch der Umgang mit Apparaten zur Überwachung, Beatmung und Medikamentengabe auf der Intensivstation. Darüber hinaus übernehmen ITAs die pflegerische Versorgung und dokumentieren den Behandlungsverlauf.

ITA

1

Einsatzbereiche

Intensivstationen, Intermediate-Care-Stationen (IMC), Stroke-Units, Aufwachräume.

3

Curriculum

Die Ausbildung erfolgt nach dem schuleigenen Curriculum. 2014 wurde die ITA-Ausbildung von der Medical School als neuer Ausbildungsgang konzipiert und erfolgreich implementiert.

5

Ausbildungsdauer

3 Jahre in Vollzeit,

mindestens 2.100 Stunden theoretischer und fachpraktischer Unterricht,

mindestens 2.500 Stunden praktischer Einsatz in einem Kooperationskrankenhaus.

2

Tätigkeitsfelder

Überwachung der Patient:innen, Bedienung und Überwachung von intensivmedizinischen Apparaten, Pflege und psychosoziale Betreuung, Dokumentation.

4

Zugangsvoraussetzungen

Mittlerer Schulabschluss,

gesundheitliche Eignung,

eintragungsfreies polizeiliches Führungszeugnis.

6

Ausbildungsstart

Jährlich am 1. Juli

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